Nano Dynamic® Technologie nach Dipl. Ing. e. Phys. Wilfried Hacheney

Nanodynamic Hyperwasser Silizium
Hyperwasser Silizium ( Kiesel) enthält amorphes, zellgängiges Siliziumdioxid in hoher
Konzentration. Sowohl seine Resorption als auch die substanz-spezifischen Wirkungen werden
durch den hohen Energielevel des Hyperwassers und die vollständige Hydratation des
Siliziumdioxid erheblich gesteigert, so dass nur geringe Mengen ausreichen, um erwünschte
Wirkungen zu erzielen. Der Vorteil des Hyperwasser Silizium im Vergleich zu anderen Silizium
Produkten liegt in seiner vollständigen Hydratation und hohen Konzentration. Die zusätzliche
Einnahme von Hyperwasser liefert zusätzliche Vitalität und erhöht den Energielevel des
Körpers. Amorphes Siliziumdioxid stärkt die Funktion des Bindegewebes und unterstützt als
wichtiger Baustein der Zellmembran den Aufbau des Körpergewebes. Silizium ist bei allen
Entzündungsprozessen, aber auch bei Erkrankungen, die mit dem Immunsystem in
Zusammenhang stehen, besonders wirksam. Hyperwasser Silizium trägt zur Entgiftung bei und
ist besonders wirksam beim Ausleiten von Schwermetallen wie Barium, aber auch beim Ausleiten
von Aluminium und Pestiziden ist Hyperwasser Silizium wirksam. Innere sowie äußere
Anwendung von Silizium unterstützt Immunaktivitäten u.a. bei Entzündungen. Silizium macht die
Verjüngung der Haut und des Bindegewebes möglich.
Silizium ist nach Sauerstoff das am weitesten verbreitete Element auf der Erde. Es kommt in
Mineralien – Sand, Quarz, Bergkristallen – und Pflanzen vor.
In vielen alten Kulturen war die Einnahme von Silizium in seiner natürlichen Form, z. B. Gelöst in
Gletscherwasser oder in pflanzlichen Nahrungsmitteln wie Hirse oder Zinnkraut ein wichtiges
Mittel zur Gesunderhaltung. Es ist vielleicht der Grund für das Erreichen biblischen Alters in
bestimmten Regionen, z.B. Vilcabamba (Ekuador), Hunzatal (Pakistan).
Laut Prof. Dr. Karl Hecht (3), einem engagierten Silizium-Forscher, leiden rund 80% der
Weltbevölkerung unter Silizium-Mangel. Da die Böden an Mineralien eingebüßt haben, ist die
natürliche Ernährung ohne Ergänzungsmittel nicht mehr ausreichend, um den Silizium-Bedarf zu
decken. Desweiteren haben moderne Verarbeitungsprozesse unserer Nahrungsmittel dazu
geführt, dass gerade die nährstoffreichen Bestandteile der Nahrung entfernt wurden und dem
Verbraucher nicht mehr zur Verfügung stehen. So enthält beispielsweise gemahlenes Mehl nur
noch 2% des ursprünglichen enthaltenen Silizium. Geschältes Getreide verliert ebenfalls 98% an
Silizium.
Amorphes Siliziumdioxydgel stärkt die Funktion des Bindegewebes und unterstützt als
wichtiger Baustein der Zellmembran den Aufbau des Körpergewebes.
Auch auf die Stabilität von Knochen, Haaren, Zähnen und Finger- bzw. Fußnägeln
wirkt sich eine regelmäßige Einnahme von Kieselwasser positiv aus. Silizium ist an
lebensnotwendigen Prozessen beteiligt. Ohne Silizium würden die Lebensvorgänge mit der Zeit
verlangsamt und schließlich ganz erliegen. Es gäbe keinen Eiweißstoffwechsel mehr, dafür aber
einen verstärkten Fettstoffwechsel. Die Zellen würden gemästet. Außerdem würde Silizium zur
Aktivierung des Immunsystems fehlen. Silizium aktiviert den Zellstoffwechsel und den Zellaufbau,
hemmt den Alterungsprozess in den Geweben, ist wichtig für die Struktur und die Funktion des
gesamten Bindegewebes und erhöht die Festigkeit und Elastizität der Blutgefäße.
Nanodynamic ® -Kieselwasser enthält zellgängiges Silizum, welches vom Organismus
besonders gut resorbiert wird. Kieselwasser enthält amorphes Siliziumdioxyd in hoher
Konzentration. Sowohl seine Resorption als auch die nachfolgend aufgeführten Wirkungen
werden durch den hohen Energielevel des Hyperwassers und die vollständige Hydratation
erheblich gesteigert, so dass nur geringe Mengen (täglich ca. 10 ml) ausreichen, um die
erwünschten Wirkungen zu erzielen.
Entzündungshemnmung:
Silizium ist bei allen Entzündungsprozessen aber auch bei Erkrankungen, die mit dem
Immunsystem in Zusammenhang stehen, besonders wirksam. LTT-Blutimmunfunktionstests
zeigen eine signifikante und nachhaltige Anregung des Immunsystems in einem Ausmaß wie es
sonst nur Immunstimulanzien wie etwa die Mistel zustande bringt. Zu erklären ist die
entzündungshemmende Wirkung durch die Bindung von Entzündungssekreten und die
gleichzeitige Produktion von Lymphozyten und Phagozyten. Man hat festgestellt, dass
Menschen, die zu allerlei Entzündungen neigen, fast in allen Fällen unter Siliziummangel leiden.
Innere sowie äußere Anwendung von Silizium (aufgenommen über den Magen oder aufgetragen
in Form z.B. von Gel) hilft eine solche Entzündung zu heilen und Entzündungen vorzubeugen.
Knochenaufbau:
Entgegen der allgemeinen Auffassung beschleunigt anorganisches Kalzium Osteoporose, da es
im menschlichen Stoffwechsel kaum verwertet werden kann und die Osteoplasten überfordert
werden. Aufgrund überdüngter Felder haben Milchprodukte einen zu hohen Phosphorgehalt.
Insofern ist auch der Wert von Kalzium aus Milchprodukten fraglich, da die bei der Verdauung
entstehende Phosphorsäure zur Demineralisierung der Knochen führen kann. Dagegen wirken
Kalium und Silizium positiv auf die Gesundheit von Knochen, Bindegewebe und Gelenken.
Eine Erklärung hierfür liefern erstaunliche biologische Fakten:
In kalkarmen Rasenböden wachsen besonders viele Gänseblümchen, die sehr viel Kalzium
enthalten. Keimen Getreidekörner in kalziumfreiem Wasser, so enthalten die Keimlinge nach
kurzer Zeit deutlich mehr Kalzium als im Saatgut. Hühner legen laufend neue Eier mit normalen
Kalkschalen, auch wenn ihr Futter wenig oder kein Kalk enthält.
Der Grund für diese und andere ähnliche Phänomene liegt in der biologischen Transmutation von
Mineralien, auch Kervan-Effekt (1,2) genannt nach dem französischen Forscher C.Louis Kervran.
Der Begriff bezieht sich auf die biologische Umwandlung von einem Element in ein anderes. So
kann in Stoffwechselprozessen z.B. Silizium und Kalium in Kalzium umgewandelt werden.
Energetische Aspekte:
Erwähnenswert ist eine Reihe von Experimenten österreich-sibirischer Wissenschaftler. Es
gelang der Nachweis, dass Silizium mit einem in der heutigen Physik nicht bekannten Energiefeld
in Beziehung steht. Es befindet sich außerhalb von Raum und Zeit und hat offenbar ordnende
und rhythmisierende Einflüsse auf Lebewesen. Nach neuesten Forschungen der Chronomedizin
geht jeder chronischen Erkrankung ein Verlust der Rhythmen voran. Insbesondere ist das bei
Krebs zu erkennen, wenn die Krebszellen den normalen Lebenszyklus verlassen und extrem
langlebig werden
Aluminiumausleitung:
Aluminium ist in unserer Umwelt, in Lebensmitteln, im Trinkwasser und nicht zuletzt in
Impfstoffen enthalten. Aluminium wird bei der verwendung von aluminiumhaltigen Deos von der
Haut aufgenommen. Aluminium gelangt über Verpackungen vor allem bei erhitztem, saurem
und/oder salzigem Millieu in den Körper. Es wird auch zunehmend über die Atmung
aufgenommen. Aluminium ist giftig und reichert sich im Körper an. Aluminium kann zu
schwerwiegenden, vor allem neurologischen Erkrankungen wie Demenz beitragen. Autismus
steht unter Verdacht, Hyperaktivität und auch die Alzheimer Krankheit. Eine Aluminiumbelastung
kann aber auch für unspezifische Symptome verantwortlich sein, wie zum Beispiel für eine
Anämie (Blutarmut), für Muskelschmerzen, Osteoporose oder Entzündungen von Nieren und
Leber – um nur einige davon aufzuzählen (6).
Die einfachste und sicherste Methode, Aluminium nicht nur auszuleiten, sondern auch dessen
künftige Aufnahme, Ablagerung und Anreicherung im Körper zu verhindern, ist die Einnahme von
Silizium. Der Grund hierfür ist die hohe Affinität von Aluminium und Silizium . Über 95 % der
Erdkruste besteht aus Silikaten, also aus Aluminium-Silizium-Verbindungen. Dieses so
gebundene Aluminium ist nicht stoffwechselverfügbar und somit nicht toxisch.
Schon im Jahr 1998 waren die möglichen Zusammenhänge zwischen Aluminium und der
Alzheimerkrankheit bekannt. Auch wusste man bereits damals, dass hohe Siliziumspiegel im
Trinkwasser die schädliche Aluminiumwirkung reduzierten.
Eine daraufhin durchgeführte Studie zeigte dann auch, dass Silizium als Nahrungsergänzung
eine Ablagerung von Aluminium im Gewebe verhindern kann.
Ratten, die Aluminium und Silizium bekommen hatten, wiesen im Gehirn, in der Leber, in der
Milz, den Knochen und den Nieren deutlich weniger Aluminium auf als jene Ratten, die mit ihrem
Futter nur Aluminium, aber kein Silizium bekommen hatten.
Im Jahr 2007 zeigte eine Studie – diesmal am Menschen – dass Aluminium im Trinkwasser ganz
offensichtlich eine schädliche Wirkung hatte und es das Risiko für eine Verschlechterung der
kognitiven Fähigkeiten der Konsumenten erhöhte, aber nur, wenn das Trinkwasser gleichzeitig
arm an Silizium war. Je höher daher die tägliche Siliziumaufnahme war, umso mehr sank das
Alzheimerrisiko der Studienteilnehmer (4,5)
„Vier Jahre später erschien eine Übersichtsarbeit (Review) mit dem Ziel herauszufinden, ob
Silizium tatsächlich die Resorption und Ablagerung von Aluminium im Körper von Säugetieren
verhindern kann.
Die beteiligten Wissenschaftler schrieben: „Die Ergebnisse einer Reihe von Studien lassen
vermuten, dass eine Nahrungsergänzung mit Silizium eine chronische Aluminiumanhäufung im
Gehirn verhindern kann und daher eine mögliche Therapie der Alzheimer Krankheit darstellt […].“
Stärkung des Immunsystems
Das Immunsystem ist ein biologisches Abwehrsystem in unserem Organismus, das die Aufgabe
hat, Gewebeschädigungen zu verhindern. Hierbei geht das Immunsystem gegen eingedrungene
Mikroorganismen wie Bakterien, Viren und Pilze vor, hat daneben aber auch die Aufgabe fremde
Substanzen zu entfernen, aber auch mutierte, körpereigene Zellen zu zerstören. Ist das
Immunsystem angeschlagen, sind wir anfällig für allerlei Erkrankungen. Umgekehrt können
Erkrankungen nur mit Hilfe eines starken Immunsystems bewältigt werden.
Die immunsystemstärkende Wirkung von Silizium basiert auf mehreren Mechanismen. Zum
Einen stärkt Silizium die körpereigenen Abwehrzellen und regt in der Milz und im Lymphsystem
die Vermehrung der Lymphozyten (weißen Blutkörperchen) an sowie der Phagozyten. Zum
Anderen bindet Silizium Schadstoffe und unterstützt damit direkt das Immunsystem bei dessen
Arbeit.
Silizium macht Verjüngung der Haut und des Bindegewebes möglich
Silizium ist bekanntermaßen ein “Brückenelement” für die vier konstitutiven Makromoleküle
innerhalb des Bindegewebes unserer Haut. Es gibt der Haut ihre mechanischen Eigenschaften.
Silizium reorganisiert unsere Hautstruktur, in dem es mittels der Siloxanbindungen eine
Volumenzunahme der Hautmulden zwischen den Glykoproteinen bewirkt.
Während man landläufig Bindegewebeschwäche mit äußerlichen Faktoren assoziiert wie faltige
Haut, Cellulite, Krampfadern, ist der innere Schaden aufgrund schwachen Bindegewebes
allgegenwärtig und daher erheblich höher.
Hierzu gehört Arterienverkalkung, Gelenkbeschwerden, Bronchienprobleme u.v.m.
Silizium ist ein wichtiger Bestandteil unseres Bindegewebes, es befindet sich sowohl in der
flüssigen Grundsubstanz als auch in den einzelnen Eiweißfasern des Bindegewebes, es aktiviert
den Zellstoffwechsel unseres Bindegewebes und festigt es. Experimenten zu Folge, konnte
nachgewiesen werden, dass Silizium nicht nur den Alterungsprozess verlangsamen kann,
sondern gar eine Verjüngung ermöglicht! Man kann also selbst im fortgeschrittenen Alter mit der
regelmäßigen Einnahme von Kieselsäure nicht nur eine weitere Alterung stark verlangsamen,
sondern seine Haut für jeden ersichtlich verjüngen.
Die Haut beinhaltet Zuckerbausteine, die sich mit Protein verbinden und ein Netz bilden, dass die
Haut befähigt, Wasser zu halten.Die Fähigkeit, dieses Wasser an sich zu binden, wird vor allem
durch Silizium unterstützt. Diese Fähigkeit erhält unsere Haut jung und faltenfrei, während im
Alter der Siliziumgehalt im Körper stetig sinkt und die Haut alt und schrumpelig wird.
Hier kann Silizium sowohl von innen als auch von außen die Haut verjüngen. über die orale
Einnahme und das Auftragen des Silizium-Gels auf die Haut. Auf diese Weise erreicht man viel
schneller einen sichtbaren Effekt. Biologisch betrachtet, bindet Silizium dabei das 300fache des
eigenen Gewichts an Wasser, reaktiviert den Zellstoffwechsel des Bindegewebes und regt die
Zellen zur Teilung an. Hieraus resultiert ein neues Zellwachstum und sowie Austausch veralteter
Zellen, was einer noch vor wenigen Jahren der Wissenschaft unbekannten, echten Verjüngung in
Form der Umkehr von Alterssymptomen entspricht!
Erhaltung und Steigerung der Elastizität der Blutgefäße
Um das von unserem Herzen stoßartig gepumpte Blut fließend an alle Orte des Geschehens zu
transportieren, sind unsere Blutgefäße nicht starr, sondern elastisch. Dies allerdings nur in
unseren jungen Jahren, denn bereits in der Jugendzeit heften sich Kalk und Cholesterin an den
Innenwänden der Blutgefäße an und machen diese nach und nach starr und brüchig. Die
Effizienz des Bluttransports, und damit Transports von Nährstoffen und Sauerstoff zu allen
unseren Organen und Zellen, lässt damit stark nach. Schlimmer noch, die Ablagerungen
verdichten sich und verengen unsere Blutgefäße. nämlich dann wenn nicht mehr hinreichend
Sauerstoff zum Herzen transportiert werden kann und Schlaganfall, wenn der Sauerstofftransport
zum Hirn auf diese Weise unterbunden wird.
Spezifische Wirkung von Silizium / Kieselsäure bei Krankheiten und Missständen:
 Arteriosklerose (Gefäßverkalkung)
 Bluthochdruck
 Arthrose
 Arthritis
 Abszesse
 Krampfadern
 Immunschwäche
 Entzündungen
 Osteoporose
 Knochenbruch
 Brüchige Nägel
 Faltige Haut
 Hautkrankheiten
 Hautverletzungen
 Hautunreinheiten / Akne
 Hautrötungen
 Neurodermitis
 Hautausschlag
 Juckreiz
 Warzen
 Sonnenbrand
 Verbrennungen
 Insektenstiche
 Prämenstruelles Syndrom (PMS)
 Husten
 Hämorrhoiden
 Brüchige, splissige Haare
 Haarausfall
 Atemwegsprobleme
 Gedächtnisschwäche
 Konzentrationsschwäche
 Nachtschweiß
 Erkältung
 Leistungsschwäche
 Müdigkeit
 Zahnschmelzprobleme
 Karies
 Allergien
 Lungen- und Bronchenprobleme
 Schlafstörungen
 Erhöhte Sensibilität
 Durchfall
 Darmstörungen
 Blähungen
 Verstopfungen
 Magenerkrankungen
 Bauchschmerzen
 Sodbrennen
 Zahnfleischbluten
 Zahnfleischentzündungen
 Zahnfleischschwund
 Schwindelgefühle
 Mandelentzündung
 Muskelzerrung
 Bänderdehnung
 Sehnenzerrung
 Verstauchungen
 Sehnenscheidenentzündung
 Leistenbruch
 Geschwüre
 Cellulite
 Ohrgeräusche
 Kopfschmerzen
 Krebs